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Gastkommentar Regionalzeitungen von Wolfgang Türtscher, Obmann der ÖAAB-Lehrer Vorarlberg: Gemeinsame Schule löst keine Probleme!

tuertscherKatharina Wiesflecker irrt - differenzierte Systeme begünstigen soziale Durchmischung besser


LAbg. Katharina Wiesflecker, die Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag, behauptet in den „Regionalen Medien“ vom 30. Jänner 2014, dass „sozial benachteiligte Kinder auch in der Bildung benachteiligt sind und deshalb die ‚Gemeinsame Schule‘ eine sozialpolitische Notwendigkeit sei.“

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"Schulstrukturen entscheiden nicht über den Leistungserfolg!"

bildungReferat von Karlheinz Kopf beim AAB-Stammtisch am 3.2. 2014 in Bregenz.

Sachorientierte Bildungspolitik

Die Schuldiskussionen gingen in den vergangenen Jahren weit an der Schulrealität vorbei. Statt sachlicher Problemanalysen wurde ein ideologisch motivierter Streit über die Organisationsform der Schule der 10- bis 14-Jährigen geführt. Uns ist es dabei nicht gelungen, eine inhaltliche Debatte über die wirklichen Problemfelder anzustoßen und Lösungen für die wahren Problemfelder unseres Schulsystems aufzuzeigen.

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Einladung zum ÖAAB-Stammtisch am 3. Februar 2014

kopf"Die Bildungspolitik der ÖVP – was gilt nun wirklich?“
am Montag, 3. Februar 2014, 19:30 Uhr,
ins Hotel Schwärzler in Bregenz, ein.

„Vorrang für Frühförderung, Kinderbetreuung und elementare Bildung, den Kindergarten als Bildungseinrichtung sehen, effiziente Schuleingangsphase und Stärkung der Volksschule, die Aufwertung der Lehre, Schulautonomie, Schulpartnerschaft und regionale Spielräume als Arbeitsprinzip“, das ist nur ein Auszug aus dem Bildungsprogramm der neuen Bundesregierung für die Jahre 2013 – 18. Es ist betont sachlich, orientiert sich an den tatsächlichen Herausforderungen, verzichtet auf nichtssagende Überschriften und nennt erreichbare Ziele. „Die Unterschrift unter dem Koalitionsvertrag war noch nicht trocken“, so der neue ÖVP-Generalsekretär Blümel, da verlangte Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek ein gefährliches Drei-Punkte-Programm: keine Hausübungen, keine Noten, keine Klassenwiederholungen. Doch damit nicht genug: Aus der Vorarlberger ÖVP kam der Wunsch, die Voraussetzungen für „Modellversuche für die gemeinsame Schule“ zu erleichtern, damit sie leichter verwirklicht werden kann. – Kurz zusammengefasst: Man ist verwirrt! Was will die Bundesregierung? Wofür steht die ÖVP? Hat sie aufgehört die verlässliche bürgerliche Kraft der Mitte zu sein, die ein leistungsorientiertes, an den Kenntnissen und Fähigkeiten der Schüler ausgerichtetes vielseitiges Bildungssystem garantiert?

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ÖAAB-Obmann BR Edgar Mayer: Innovatives Bildungsprogramm der Bundesregierung 2013-2018

mayer„Die Regierungsbildung 2013 war etwas holprig, das Bildungsprogramm der neuen Regierung kann sich jedoch sehen lassen“, erklärt BR Edgar Mayer, der Obmann des Vorarlberger ÖAAB. „Insgesamt gilt“, so Mayer: „Das neue Bildungsprogramm ist innovativ, praxisbezogen, großzügig, differenziert – fördert und unterstützt in gleicher Weise förderungswürdige und begabte Schüler – und hat eine sympathische „Vorarlberger Note“, wenn man das Ausmaß an Frühförderung betrachtet!

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